Donnerstag, 14. März 2013

in your arms, just in your arms...

Manchmal ist ein Mensch alles, was man braucht. Nicht mit Worten, sondern einfach mit seiner Nähe.

Ich liege in deinen Armen und auch, wenn es morgen nicht mehr viel bedeuten wird, tut es mir so unendlich gut. Du stützt dich rechts und links von meinem Kopf ab, du hast nicht vor, mich zu küssen, du willst mich grade einfach nur angucken. Eine Weile schauen wir uns in die Augen. Ich hätte gar nicht gedacht, dass wir das schaffen, ohne zu lächeln, ohne zu blinzeln, einfach nur einander angucken und den Moment genießen. Aber wir tun es, und plötzlich zeichnet sich doch ein Lächeln auf deinen Lippen ab. Du sagst: "Du bist so süß, irgendwie" und gibst mir jetzt doch einen kurzen Kuss. Ich muss lächeln, streiche über deine Arme. Sie fühlen sich stark an, beschützend.
Was ich an dir so mag, sind allerdings nicht deine Arme, nicht dein Bauch, auch deine Haare spielen eigentlich keine Rolle. Was ich so mag, sind diese Momente, in denen du mich küsst oder ansiehst und ich das Gefühl habe, du denkst an nichts anderes. Deine Gedanken sind bei mir, nichts ist flüchtig. Auch wenn es nur ein kurzer Kuss ist, habe ich das Gefühl, du spürst ihn richtig. Du fühlst meine Lippen auf deinen. Du bist da, und das ist das, was ich so gerne mag.

1 Kommentar:

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